Der 25 jährige erfolgreiche Kitesurfer Stefan Permien hat seine Sponsoren für 2011 bekannt gegeben. Mit dabei ist auch unser Partner und Energielieferant Kern-Energie! Hier folgt nun ein Beitrag über Stefan und die Nussspezialisten:
Stefan Permien hat seine Wurzeln in der Hamburger Gegend, woher auch die schmackhafte Kern-Energie kommt. Um einen Studienplatz in der Chemie zu bekommen und gleichzeitig seinen Sport ausüben zu können, ist er nach Kiel gegangen. Die Stadt liegt direkt an der Ostsee und bietet alles, was das Herz begehrt. Die Strände sind vielseitig und falls der Wind mal nicht weht, kann man in der Landeshauptstadt Schleswig Holsteins noch vielerlei andere Dinge erleben. Stefan Permien hat in der Vergangenheit mehrmals den deutschen Vizemeistertitel im Freestyle ergattert und belegte sogar bei einem Tourstop der KPWT – Kiteboard Pro World Tour – in Kanada den ersten Platz. Im vergangenen Jahr stand er dazu noch auf dem dritten Platz am Ende der Europatour. Doch Talent allein reicht für solche Ergebnisse nicht aus. Stefan trainiert das ganze Jahr durch und das überwiegend in Deutschland, da er durch das Studium doch einen recht engen Zeitplan hat.
Kitesurfen im Winter ist noch einmal eine ganz andere Sache, als im Sommer, da man viel mehr Energie verbraucht. Direkt nach einer Session in die Uni zu fahren und in den Laboren zu arbeiten erfordert Disziplin und vor allem noch mehr Energie. Wir freuen uns, dass Stefan die Kern-Energie für sich entdeckt hat und sie ihn damit unterstützen können. Besonders gern isst er Macadamianüsse, aber auch viele andere der leckeren Nussmischungen aus Mandeln und Erdnüssen mit der besonderen Würze haben es ihm angetan. Wir sind gespannt, was das Jahr 2011 für ihn bereit hält und welche Erfolge Stefan erzielen kann und präsentieren Dir natürlich hier im Blog die Highlights des Jahres. Wenn auch du Interesse an leckeren Nüssen und Trockenfrüchten hast, kannst du hier direkt in den Nussmixer gelangen.
Das folgende Video hat Stefan im Herbst auf der Insel Mallorca gedreht. Die Insel hat noch mehr zu bieten, als den Ballermann. Anschauen lohnt sich also: